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Bodendecker

Als Bodendecker bezeichnet man Pflanzen, die in der Lage sind, dichte Teppiche oder Polster zu bilden, so dass sie den Boden lückenlos bedecken.

Dadurch verhindern sie Unkrautbewuchs und spenden Schatten, so dass der Boden nicht austrocknet. Das Wurzelwerk wird vor Erosion geschützt.

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Wie verwendet man Bodendecker?

Bodendecker werden dort verwendet, wo Flächen ein möglichst einheitliches Bild bieten sollen und wenig Pflegearbeit verursachen sollen. Zum Beispiel in Hanglagen, im öffentlichen Bereich oder auf Firmengeländen. Aber auch in Privatgärten können sie zum Einsatz kommen. Durch Kombination mehrerer Sorten kann man durchaus ein ansprechendes Bild erzielen. Unter den Bodendeckern gibt es zahlreiche Stauden wie Vinca, Waldsteinia oder Pachysandra, die ganz flache Teppiche bilden und im Schatten gut gedeihen, Storchschnabel oder Teppichphlox für die Sonne.

Die meisten Bodendecker sind aber Zwerggehölze. Unter ihnen wachsen einige auch ganz flach wie ein Teppich, zum Beispiel kriechende Cotoneaster-Sorten oder Efeu. Andere können aber auch bis 50cm Höhe erreichen wie kompakte Sorten von Fingerstrauch und Spiere oder sogar bis zu einem Meter hoch bei starkwachsender Heckenkirsche, Bodendeckerrosen oder flachwachsendem Kirschlorbeer. Die höheren Sorten sollte man dann einmal jährlich zurückschneiden. Es gibt immergrüne und Laub abwerfende Bodendecker, blühende und buntlaubige. Lassen Sie sich bei uns beraten, welcher für Ihren Standort der beste Bodendecker ist.